Ánima Negra! Teufel auch, wo ist sie nur, die schwarze Seele, das Weingut Ánima Negra, das den teuren Kultwein produziert, den nur die besten Restaurants auf der Karte führen? Kein Schild, kein Hinweis, Irrwege durch landwirtschaftlich genutztes Flachland. Reben. Weiden. Eine Schafherde, die mit umherirrenden Fahrzeugen Erfahrung zu haben scheint. Ein Bauernhof. Hallo, ist hier jemand? In der Küche tafelt eine Familie. Sie schickt den Sohn als Führer mit. Der kleine Kerl radelt voraus durch verschlungene Hohlwege, hält schließlich an einem unscheinbaren Gehöft. Schweine, Hühner, allerlei Schrott, wie er auf Bauernhöfen herumliegt. Das soll das Weingut Ánima Negra sein? Der Junge nickt. Gehen Sie hinein! Hinter einem großen Tor eine andere Welt. Abfüllanlagen, Stahltanks, Barriques, ein höchst aufgeräumter, blitzsauberer Zweckbau, aus guten Gründen unauffindbar: Man will keinen Besuch bei Ánima Negra, keine Besichtigung, keinen Direktverkauf. Man kultiviert den Mythos um den Wein, der aus dem Nichts entstand.
Als Miquel Ángel Cerdà, Pere Obrador und der Önologe Francesc Grimalt 1994 mit einigen Freunden auf die Idee kamen, Wein für den eigenen Bedarf zu keltern, fingen sie mit einem Milchtank an, den ein Bauer übrig hatte. Es funktionierte. Sie sicherten sich auf Mallorca für Ánima Negra die Erträge von über 100 Parzellen, arme Böden, auf denen die lokale Traubensorte Callet gedieh. Callet braucht wenig Wasser, aber unendlich viel Zuwendung. Die Trauben reifen nie zur gleichen Zeit, sind an einem Stock überreif und grün zugleich und können deshalb nur in mehreren Durchgängen geerntet werden.
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Ánima Negra! Teufel auch, wo ist sie nur, die schwarze Seele, das Weingut Ánima Negra, das den teuren Kultwein produziert, den nur die besten Restaurants auf der Karte führen? Kein Schild, kein Hinweis, Irrwege durch landwirtschaftlich genutztes Flachland. Reben. Weiden. Eine Schafherde, die mit umherirrenden Fahrzeugen Erfahrung zu haben scheint. Ein Bauernhof. Hallo, ist hier jemand? In der Küche tafelt eine Familie. Sie schickt den Sohn als Führer mit. Der kleine Kerl radelt voraus durch verschlungene Hohlwege, hält schließlich an einem unscheinbaren Gehöft. Schweine, Hühner, allerlei Schrott, wie er auf Bauernhöfen herumliegt. Das soll das Weingut Ánima Negra sein? Der Junge nickt. Gehen Sie hinein! Hinter einem großen Tor eine andere Welt. Abfüllanlagen, Stahltanks, Barriques, ein höchst aufgeräumter, blitzsauberer Zweckbau, aus guten Gründen unauffindbar: Man will keinen Besuch bei Ánima Negra, keine Besichtigung, keinen Direktverkauf. Man kultiviert den Mythos um den Wein, der aus dem Nichts entstand.
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